Die Europäische Feuerstätten Arbeitsgemeinschaft EFA – der europäische Verband für FeuerstättenIndustrie, Ofen-Handwerk, Abgastechnik und Zubehör – hat das Wort „Gemeinschaft“ in seinem Namen wörtlich genommen. Am 18. Februar lud Friedrich Allendorff als Mitgliederbeauftragter im Namen des gesamten Vorstands zu einem Neujahrsempfang der anderen Art. Bereits im Vorfeld hat die Mitglieder ein kleines Päckchen mit Piccolo und persönlicher Karte erreicht, um dann abends per Webcam auf das neue Jahr anzustoßen.

Allerdings trägt die EFA im Namen auch das Wort „Arbeit“, und so informierte eingangs Christian Droll, Mitglied des erweiterten Vorstands und Vorsitzender des Forschungsbeirats, über wichtige europäische Regelungen, die das Handeln vor allem der Industrie in diesem Jahr erheblich prägen werden. Interessenvertreter der EFA, Dr. Johannes R. Gerstner versicherte, dass trotz des guten Feedbacks für die Digitalausgabe in Zukunft die physischen Treffen – so sie denn wieder stattfinden dürfen – von immenser Bedeutung sein werden. Videokonferenzen werden jedoch weierhin im Verbandsleben besonders bei der technischen Abstimmung und politischen Arbeit eine große Rolle spielen.

Einige der Teilnehmer des EFA-Neujahrempfangs

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